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Länderübergreifende Kundgebung von Niederösterreich und Wien für den Bau des Lobau-Tunnels

Bundeskanzler und Verkehrsminister gefordert - Rot-Grün in Wien verzögert Lückenschluss der S1 - Unterstützung von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner

Nach jahrelanger Untätigkeit, Verschiebung und Behinderung durch die rot-grüne Wiener Stadtregierung ist es höchst an der Zeit, dass der Lobau-Tunnel endlich angegangen wird und nicht mehr tagtäglich große Teile Wiens sowie auch Niederösterreichs durch Dauerstaus lahmgelegt werden. Mit einer länderübergreifenden Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt am Ballhausplatz, zu der über 300 Personen gekommen waren,  wandten sich deshalb heute zahlreiche betroffene Bürgermeister aus dem Bezirk Gänserndorf, Bürgerinnen und Bürger sowie die Bezirksvertreter der Donaustadt direkt an Bundeskanzler Werner Faymann sowie Verkehrsminister Gerald Klug, um endlich durchzugreifen und zu handeln. Keiner der angesprochenen fand es jedoch der Mühe wert, die Forderungen der Kundgebung entgegen zu nehmen. Einzig und allein Innenministerin Johanna Mikl-Leitner erschien persönlich und sagte ihre volle Unterstützung für eine Entlastung der Region zu. Denn jede weitere Verzögerung des Lobau-Tunnels beeinträchtigt sowohl die Lebensqualität als auch die wirtschaftliche Entwicklung in der Region. Die Marchfeldgemeinden und Donaustadt Gemeinden ersticken dank Rot-Grün in Wien tagtäglich im Stau und Verkehr. Niemand braucht sinnlose realitätsferne grüne Alternativmodelle, die dem Steuerzahler noch mehr Geld kosten und am Ende für noch mehr Verkehr und Stau sorgen. Deshalb: „Bau statt Stau!“ Durch die realitätsferne und weltfremde Verkehrspolitik von Rot-Grün in Wien und der Untätigkeit des Verkehrsministers werden tagtäglich große Teile von Wien und Niederösterreich durch Dauerstaus lahmgelegt. Nach jahrelanger Aufschieberei,  Behinderung und Abwarten ist es höchst an der Zeit endlich zu handeln: Lobautunnel, jetzt!“ so LAbg. Bgm. René Lobner, der gemeinsam mit einer großen Zahl an Unterstützern aus dem Bezirk Gänserndorf und aus der Donaustadt an der Demonstration teilgenommen hat:  "Wir werden gemeinsam mit den betroffenen Bezirken für die schnellstmögliche Entlastung kämpfen. Wir können uns den Stillstand in der Verkehrspolitik nicht länger leisten. Denn es geht dabei auch um Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik und damit letztlich um die Zukunft und Lebensqualität in unseren Gemeinden.“ Gänserndorfs Bürgermeister und Bezirksparteiobmann Rene Lobner hielt fest: „Bau statt Stau – wir fordern die rasche Umsetzung von S1, S8 und Lobau-Tunnel. Wir wollen wieder Lebensqualität in unseren Gemeinden und eine positive Entwicklung in der ganzen Region. Wir fordern daher den Verkehrsminister auf unverzüglich zu handeln, der es heute nicht einmal der Mühe wert gefunden hat unseren Brief persönlich zu übernehmen.“

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